Lernen durch Vorbilder

Familienberatung / Lerntraining

Gerade im Kontext Schule habe ich schon erlebt, dass manche Eltern gegenüber dem System eine negative bzw. schlechte Einstellung haben. Eltern schimpfen über Lehrer, die Hausaufgaben, den Lernstoff, etc., vielleicht weil sie selber in der Schule schlechte Erfahrungen gemacht haben und nicht aus der eigenen Haut raus können. Macht es das für die Kinder leichter?

Nein!!!

Kinder brauchen Vorbilder, von denen sie lernen können. Kinder lernen von der Geburt an von Vorbildern. Vorbilder können sein Eltern, Geschwister, Großeltern, Helden aus Kindersendungen, Pädagogen, Lehrer etc. Sie beobachten uns genau und nehmen uns unter die Lupe. Kleinkinder ahmen unsere Handlungen und unsere Sprache nach, aber auch Schulkinder interessieren sich für unsere Vorgehens- und Denkweisen.

Visualisierung Offenheit Respekt Beziehung Idole Lernen Denken

Wichtig ist es, dass Eltern sich über ihre Einstellungen und Handlungen bewusst werden. Wie denke ich über die Schule? Wie waren meine Erfahrungen als Kind? Wie reagiere ich, wenn mein Kind mit einer schlechten Note heim kommt? …. Selbstreflexion heißt das Zauberwort – nimm dir die Zeit, um deine eigenen Handlungen und Einstellungen zum Thema Lernen und Schule bewusst zu machen. Wenn wir uns unserer Handlungen und Einstellungen bewusst sind, können wir entscheiden, was wir unserem Kind mitgeben möchten.

Wichtig dabei ist, das Vorbild sein nicht heißt dem Kind Verantwortung abzunehmen. Kinder sollen von Beginn an in der Schule die Chance erhalten selbstbestimmt und verantwortlich zu agieren und sich Strategien dafür bei uns abzuschauen.

Also nimm dir die Zeit, um über deine eigene Schulzeit nachzudenken und vielleicht erzählst du auch deinem Kind davon, dass stärkt die Beziehung.

Beim gemeinsamen Lernen können sich Kinder Lernmethoden und Lernstrategien von Eltern abschauen oder durch Unterstützung eigene entwickeln.

„Auf Kinder wirkt das Vorbild nicht die Kritik.“ Heinrich Tiersch

Lachen und Lernen

Lerntraining

Heute ist der Weltlachtag! (03.Mai.2020)

Das nahm ich mal als Anlass, um einen Blogbeitrag zu schreiben, welche Auswirkungen Lachen auf das Lernen hat.

Britische Forscher haben ermittelt, dass Kinder etwa 400 Mal am Tag lächeln und bis 150 Mal lachen. Leider zeigt die Studie auch, dass das Lächeln verloren geht. Erwachsene lächeln nur noch 15 Mal und bringen es 6 Mal zum Lachen. Für viele beginnt mit der Schule der „Ernst des Lebens“, aber genau da ist Humor und Lachen ein wichtiger Wegbegleiter. Auch der „Ernst des Lebens“ darf Spaß machen.

4 Gründe, warum es sich auszahlt beim Lernen zu lachen:

1. Lächeln macht gute Laune und wirkt sympathisch

Kinder oder Erwachsene, die einem mit einem Lächeln entgegentreten, wirken offen, aufgeschlossen für Kommunikation und sympathisch. Als Gegenüber kann ich nicht aus, außer zurück zu lächeln. Forscher stellten in verschiedenen Studien fest, dass ein Lächeln sofort glücklicher macht und eine bessere Stimmung hervorruft. Also warum nicht bei Hausübungen und Lernsituationen ein Lächeln einsetzen?

2. Lachen erleichtert das Lernen und steigert die Merkfähigkeit und das Erinnerungsvermögen

Die Auswirkung von Lachen auf Lernen wird unterschätzt, weil Lachen in Zusammenhang mit Freude und Zufriedenheit beschränkt wird. Aber gerade beim Schullernen, wo ich auch Dinge lerne, die einem schwer fallen ist es wichtig sich Situationen zu schaffen, wo ein Lächeln oder Lachen möglich ist. Lachen steigert die Lernfähigkeit.

Hier zwei Studien dazu:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1074742707000299

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0001691809000729

Durch die positive Emotion beim Lernen, kann das Gelernte leichter gespeichert und abgerufen werden. Es steigert die Merkfähigkeit und unser Erinnerungsvermögen. Den an eine Situation, die mit einem Lächeln stattgefunden hat, kann sich unserer Gehirn leichter erinnern. Trau dich Lernmethoden einzusetzen, die Spaß machen oder zumindest ein kleines Lächeln fordern.

3. Lachen fördert die Kreativität und Leistungsfähigkeit

Lachen ist gesund und verbessert die Leistungsfähigkeit. Laut dem kanadischen Psychologen und Lachforscher Rod Martin beschleunigt Lachen unseren Herzschlag, was dazu führt, dass unser Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt wird. Humor verschafft uns eine Auszeit von Problemen und erleichtert uns die Herangehensweise, um Lösungen zu finden. Wenn jemand bei Missgeschicken lacht fördert es die Kreativität und Lösungen sind leichter greifbar. Fehler dürfen mit Humor und Kreativität gemeistert werden. „Aus Fehlern wird man klug, drum ist einer nicht genug.“

4. Lachen verbessert das eigene Körperempfinden

Kinder, aber auch Erwachsene, die lächeln fühlen sich in ihrem Körper wohler. Das Lachen hat Auswirkung auf die Aktivität und die Gesundheit. Wenn ein Kind einen Erwachsenen anlächelt, lächelt der automatisch zurück. Dank unseren Spiegelneuronen, dies löst im Körper ein Glücksgefühl aus und verbessert augenblicklich das eigene Körperempfinden. Die ausgeschütteten Endorphine beim Lachen sorgen für ein Glücksgefühl, aber sie sind auch entzündungshemmend, schmerzstillend und angstlösend. Also Tipp für einer Prüfung, bevor es los geht einmal Lachen.!

Wenn du Lust auf eine Aufgabenstellungen zum Thema Lachen mit deinem Kind hast, dann drück auf den Button. 😊

Gefühle sind Empfindungen, keine Krankheit

Familienberatung / Lerntraining

Gefühle sind Empfindungen, die unserer Erleben und unsere Handlungen beeinflussen. Gefühle sind keine Krankheit, sondern machen einen Menschen menschlich, empathisch und authentisch.

Fragen, um über die Gefühle meines Gegenübers mehr zu erfahren:

  • Wie geht es dir mit der Situation?
  • Welche Gefühle sind da? Welche Gefühle treten bei der Situation auf?
  • Wo spürst du das Gefühl?
  • Woran erkennst du, dass du …. bist?

Kinder brauchen Vorbilder, um Gefühle verstehen zu lernen. Keine Angst vor dem Zeigen deiner Gefühle, deinem Kind gegenüber, aber die Sprache, sollte kindgerecht sein. z.B. Ich bin traurig, weil mir heute ein Fehler passiert ist. Kinder orientieren sich an Erwachsene oder ältere Geschwister.

Hinschauen. Hinhören und Hinfühlen.

Viel Spaß mit dem Video. 🙂

Gesunde und ausgewogene Ernährung

Familienberatung / Lerntraining

Der eine oder andere wird sich fragen, was Ernährung mit meiner Arbeit als Lerntrainerin und Familienberaterin zu tun hat. Da könnt ihr gespannt sein, aber ich erklärs euch! 🙂

Gesunde und ausgewogene Ernährung spielt eine wesentliche Rolle, damit unser Körper leistungsfähig ist und wir uns in unserem Körper wohlfühlen. Ich persönlich lege viel Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung und daher möchte ich meine Rezepte und Ansätze an euch weitergeben.

Lebensmitteln versorgen unsere Organe mit wichtigen Stoffen, den sogenannten Nährstoffen wie Vitamine, Mineralstoffe, Fette, Eiweiß, Kohlenhydrate, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe. Auch unser Gehirn wird mit den Nährstoffen aus unseren Lebensmitteln versorgt. Es gibt Lebensmittel die unser Gehirn fördern, dadurch wird die Konzentration und Leistungsfähigkeit gesteigert. Dazu zählen, Wasser, Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier, ….

Konzentrationsfähigkeit und Leistungsfähigkeit ist für den schulischen Alltag wichtig, daher liegt es in unserer Hand unseren Körper eine ausgewogene Ernährung zu zuführen.

Mit meinen Rezepten möchte ich die Freude und Motivation, am selber machen und im bestenfall gemeinsam mit euren Kinder, wecken. Auch das ist ein Lernprozess – Rezept lesen, Maßeinheiten verstehen. 😉

Viel Spaß beim Backen / Kochen und Lernen. 🙂

Achtsame Auseinandersetzung mit deinen Gedanken

Familienberatung / Lerntraining

In diesem Video erfährst du, warum es wichtig ist, sich mit den eigenen Gedanken achtsam auseinander zusetzen.

In herausfordernden Zeiten oder Krisen kreisen kreisen Gedanken um negatives. Du machst dir vielleicht Sorgen über finanzielles, hast Angst, krank zu werden oder stehst unter Druck bzw. Stress, weil die Kinder zu Hause zu betreuen sind und die Arbeit als Homeoffice ausgeführt werden soll.

Gerade jetzt ist es wichtig sich Zeit für seine Gedanken zu nehmen, um sie wieder in eine positive Richtung zu lenken. Die Gedanken beeinflussen unsere Gefühle, unser Erleben und unsere Handlungen. Dazu gibt es eine Übung „Die Fragen für den Tag“. Sie teilt sich in 2 Phasen, eine am Morgen zum Wachwerden und eine am Abend vor dem Einschlafen.

Die Morgenfragen lenken die Gedanken in eine achtsame und positive Richtung und aktivieren unsere Gehirnzellen. Hilfreich, um munter zu werden.

Die Abendfragen helfen dabei, das Erlebte zu reflektieren und die Gedanken zu sortieren. Hilfreich, um besser einzuschlafen.

Die Übung kann als Ritual gemeinsam mit eurem Kind eingeführt werden.

Viel Freude und achtsame Momente mit euren Gedanken.

Was willst DU erreichen?

Familienberatung / Lerntraining

Im Video hörst du eine kleine Übung aus dem Buch „Der wundervolle Luftballon“ aus dem Buch Lernen mit Zauberkraft von Hedy Lötscher – Gugler. Es geht um Ziele, Träume und Wünsche, die erreicht und in Erfüllung gehen dürfen.

Unser Gehirn braucht Ziele, die es erreichen möchte, um zu wissen für was sich die Anstrengung oder der Weg lohnt.

Nehmt euch Zeit und erarbeitet mit eurem Kind ein Ziel, was es als nächstes erreichen möchte. Je konkreter das Ziel formuliert ist, desto leichter kann euer Kind kontrollieren, ob es am Weg zum Ziel ist bzw. das Ziel erreicht hat.  Hier sehen sie als Papa bzw. Mama, welches Ziel ihr Kind hat. Erwachsene haben auch Ziele, diese kannst du deinem Kind auch mitteilen.

Fragen, die euch bei der Zielformulierung unterstützen: Was möchte ich erreichen? Woran erkenne ich, dass ich mein Ziel erreicht habe? Was hat sich verändert, wenn ich mein Ziel erreicht habe? Wer oder was kann mich bei der Erreichung meines Zieles unterstützen? Bis wann möchte ich mein Ziel erreichen?

Wichtig Ziele müssen positiv formuliert sein, sonst weigert sich unser Gehirn es zu erreichen. Euer Kind kann sich das Ziel auch aufzeichnen, um es vor Augen zu haben.

Viel Spaß beim Ziele setzen. 🙂

Homeschooling in Australien

Lerntraining

Das größte Klassenzimmer der Welt

Die drei Schularten in Australien

In Australien gibt es riesengroße scheinbar menschenleere Gebiete. In Wahrheit sind fast alle Regionen besiedelt – allerdings ausgesprochen dünn. Einzelne Farmen erstrecken sich über Gebiete zwischen tausend und zehntausend Quadratkilometern. Aufgrund des trockenen Bodens wird in erster Linie Viehzucht betrieben. Auf diesen Farmen sich auch Kinder zu Hause, die ganz anders aufwachsen als ihre Altersgenossinnen und – genossen in den Großstädten des Küstengebiets. In den Küstenstädten sind rund 90 % der Australierinnen und Australier zu Hause. Ihre Schulen unterscheiden sich nicht wesentlich von europäischen Schulen. Manche Farmkinder gehen auch in Städten zur Schule, leben allerdings im Internat, denn ihr Schulweg wäre zu weit.

Die meisten Farmkinder bleiben jedoch auf den Farmen. Ihr Schulweg würde bis zu 1000 Kilometer betragen, tatsächlich ist er meistens sehr kurz – nämlich nur ein paar Schritte bis vor den Computer oder das Funkgerät. Dort treffen sie sich mit ihren Mitschülerinnen, Mitschülern und Lehrkräften in der „School of the Air“, dem größten Klassenzimmer der Welt. Über das Internet oder mit Hilfe von Funkgeräten wird gelernt und getratscht. Die Kinder können Neuigkeiten aus ihrem Erlebnisumfeld berichten z.B. über ihre Lieblingstiere und das Leben auf der Farm.

Die Betreuerinnen und Betreuer

Meistens betreuen die Eltern die Kinder bei den Fernkursen. Die Betreuungspersonen müssen keine ausgebildeten Lehrkräfte sein. Sie erhalten Stundenpläne mit Angaben über die Zeit, die Schülerinnen und Schüler für die einzelnen Fächer aufwenden sollen. Sie organisieren unter anderen den schulischen Arbeitsplatz zu Hause, achten auf die Einhaltung der täglichen Routine, beaufsichtigen, überprüfen und besprechen die schriftlichen Fernkurse und elektronischen Übungen.

Wie es zur „School of the Air“ kam

1916 begann man in Australien, für Kinder im Hinterland den Schulunterricht in schriftlichen Fernkursen anzubieten. Diese Ausbildungsmöglichkeit wurde gerne angenommen, da Internat, Hauslehrerinnen und -lehrer für viele Farmer teuer waren. Ein Nachteil der „School of the Air“ besteht allerdings darin, dass die Kinder beim Lernen oft allein sind. Die Eltern, Geschwister oder eigens angestellten Tutors schlüpfen in die Rolle einer Ersatzlehrperson.

Die erste Funk-Schule wurde 1951 in Alice Springs eröffnet. Allein diese Schule versorgt bis heute ein Gebiet von über 1,3 Millionen Quadratkilometer, das entspricht etwa der zwanzigfachen Fläche Österreichs. In diesem Gebiet leben nur rund 140 Schülerinnen und Schüler, die bis zu 1000 km vom Schulgebäude entfernt wohnen.  Insgesamt gibt es neun Klassen, in denen Kinder im Alter zwischen 4 und 13 Jahren unterrichtet werden. Früher erhielten die Schülerinnen und Schüler Informationen zu ihrem Lernstoff über Radio und der Lkw, der die Rinder von den Farmen abholte, brachte ihnen die Lernunterlagen. Über Funk konnten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften besprechen, was sie nicht verstanden hatten. Probleme gab es oft wegen schlechter Übertragungsqualität. Heute nutzen Eltern und Kinder meist das Internet.

Der Unterrichtsalltag

Die Lehrpersonen sitzen in der Schaltzentrale der „School of the Air“. Von dort aus vergeben sie via Email, Videochat oder Funk die Übungen und kontrollieren die Hausübungen. Pro Woche hat jede Schülerin und jeder Schüler zehn Minuten private Lernzeit mit der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer. Diese Schulstunden ergänzen die Arbeit an den Fernkursen zu Hause, für die die Schülerinnen und Schüler fünf bis sechs Stunden pro Tag an sechs Tagen der Woche aufwenden. Zu Beginn jeder Stunde melden sich alle Kinder. Wer sich nicht meldet, wird angerufen. Die Unterrichtseinheiten sind nicht länger als 20 bis 30 Minuten, da die Aufmerksamkeitsspanne von Kindern bei dieser Art von Unterricht sehr kurz ist. Auch Wahlfächer wie Kochen, Erste Hilfe, Drogenberatung, Kunsthandwerk usw. werden über Funk angeboten.

Zu Beginn jedes Schuljahrs treffen sich die Kinder in der Schule. Dort lernen sie ihre Klassenkameradinnen und -kameraden und Lehrkräfte kennen. Ansonsten sehen sie sich normalerweise hauptsächlich via Webcam. Wenn die Eltern eine der seltenen Einkaufsfahrten machen, kommen die Kinder mit und verbringen ein paar Stunden in der „School of the Air“.

Lehrerinnen und Lehrer auf Hausbesuch

Einmal im Jahr machen die Lehrerinnen und Lehrer ihr Rund durchs Land, um ihre Schülerinnen und Schüler zu besuchen. Dabei reisen sie mit dem schuleigenen Jeep oder mit dem Flugzeug Tausende von Kilometern, auch um die Lernumgebung zu sehen und die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler kennen zu lernen. Zu den Voraussetzungen für eine Lehrerin oder einen Lehrer an der „School of the Air“ gehört beispielsweise, dass man Reifen wechseln oder einfache Reparaturen ausführen kann.

Die Lehrerinnen und Lehrer müssen wegen der riesigen Entfernungen oft im Elternhaus ihrer Schülerinnen und Schüler übernachten und lernen so deren familiäre Umgebung besser kennen als die meisten Lehrkräfte, die „normale“ Klassen unterrichten.

Viel Spaß beim Lesen! 🙂

Infos aus dem Buch: Deutschstunde 2. Klasse; Autor: Leb, Bergthal, Erlacher, Sonnleitner, Verlag: Veritas; http://www.australien-info.de (Stand: 16.01.2018)

Wie strukturiere ich einen Lernalltag?

Lerntraining

Wie im Video erklärt ist es wichtig, den Lernalltag zu strukturieren. Vorallem in herausfordernde Situationen ist es umso wichtiger, weil das Familienleben neu geordnet werden muss. Fragen die dabei behilflich sein können sind:

Wann beginnt der Lernalltag? Welche Fächer werden gemacht und wie lange? Wo und wie lernt das Kind? Wofür ist das Kind selbst verantwortlich? Wobei kann ich, als Elternteil, mein Kind aktiv unterstützen? Wann werden Pausen gemacht? Wie wird die Pause verbracht?

Pausen sind wichtig, damit der Körper und das Gehirn sich entspannen können. Die Pause kann für Bewegung, Essen, Trinken oder einem Spaziergang an der frischen Luft genutzt werden.

Tages- und Wochenaufgaben können für jede Woche gesammelt werden, Aufgaben die Spaß, aber auch Anstrengung erfordern dürfen vorhanden sein z.B. Mind Map erstellen, Vokabeln lernen, … etc.

Beim Lernen zuhause sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Homeschooling ist für Eltern und Kinder eine neue und lehrreiche Situation.

Viel Spaß bei der neuen Chance als Familie zu Wachsen.